Krieg und Freiden
Die erste Hälfte des 20.
Jahrhunderts war von mehrfachem Wechsel zwischen Krieg und Frieden
gezeichnet. Kaum waren aus den Nachkriegsjahren des 1. Weltkrieges die
legendären goldenen Zwanziger geworden, wurde schon wieder die Saat für
einen zweiten, noch erbitternden Krieg gestreut.
Mit Propagandamitteln, volksverhetzenden Phrasen und Bildern, mit der
Schaffung von Feindbildern oder einfach mit purem Zwang haben es die Regime immer wieder geschafft, Millionen
von Menschen in Armut, Obdachlosigkeit und Tod zu ziehen.
In der Bauerschaft Stockum haben 14 Männer ihr Leben in der Blütezeit
ihres Seins geopfert.
Es waren die Söhne aus den
Heuerlingshäusern oder Bauernhöfen, manchmal auch die Hoferben, die
mit ihrem Tod tiefes Leid über die
Familien gebracht haben.
Ihnen gilt auch heute noch ein ehrendes Andenken.
|
|
|
|
|
|||